MAHIMA
Birgit Schnecke

auf dem Yogaweg seit Ende der 80er-Jahre
Yogalehrerin seit 1996
Heilpraktikerin seit 1994 in der HEILPRAXIS Birgit Schnecke

Über Mahima

Mahima kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Größe. Diesen spirituellen Namen habe ich 1998 von Mata Amritanandamayi bekommen. Sie hat mich als als junge Frau durch ihr strahlendes Beispiel bedingungsloser Liebe tief berührt. Bereits Ende der 80er-Jahre hatte ich begonnen, regelmäßig Yoga zu üben. Doch erst durch die Erfahrungen im Ausland, vor allem in Indien, in den Jahren 1993-1999, wurde der Yoga für mich lebendig. Die regelmäßige Yogapraxis hilft mir bis heute, mich den Anforderungen des Lebens zu stellen, mich immer wieder aufzurichten, neu auszurichten und weiter zu gehen.

Was hat mir das Üben gebracht?
Heute kann ich die Dinge im Stadt- und Familienleben viel näher an mich heranlassen als früher. Ich habe ein tiefes Vertrauen ins Leben und schaffe mir mit Yoga die Grundlage, bis ins hohe Alter vital zu bleiben und immer humorvoller zu werden. Vielleicht der einzigen gesunden Art mit dem Wahnsinn auf dieser Welt klar zu kommen.